Amazon-Gebühren verstehen ohne Überforderung

Amazon-Gebühren verstehen ohne Überforderung

Amazon-Gebühren verstehen ohne Überforderung

Kurzfassung

  • Verkäufer auf Amazon.de zahlen verschiedene Gebühren: Verkaufsgebühren, FBA-Gebühren, Lager- und Abonnementkosten sowie versteckte Zusatzkosten, die Gewinne schmälern können.
  • FBA-Gebühren hängen stark von Größe und Gewicht ab; optimierte Verpackungen und Bundles senken Kosten und erhöhen Margen.
  • Durch aktives Bestandsmanagement vermeiden Verkäufer Überbestände, Langzeitlagergebühren und Entsorgungskosten.
  • Nicht jedes Produkt muss über FBA laufen – gezielter FBM-Einsatz, weniger Retouren und optimierte Werbung schützen Margen.
  • Gebühren unterscheiden sich je nach Marktplatz; besonders MwSt. in Deutschland vs. Sales Tax in den USA beeinflusst die Kalkulation.
  • Regelmäßige Prüfungen, Amazon-Tools und Unterstützung durch eine Amazon-FBA-Agentur oder Amazon-Marktplatz-Beratung helfen, Kosten im Griff zu behalten.

Verkaufen auf Amazon.de ist spannend, aber seien wir ehrlich, das Verständnis der Gebührenstruktur kann sich wie ein Labyrinth anfühlen. Zwischen Verkaufsgebühren, FBA-Gebühren, Lagerkosten und den versteckten Extras, die Amazon einfügt, fühlen sich Verkäufer schnell überfordert.

Die Wahrheit?

Sobald man es aufschlüsselt, hören die Zahlen auf, beängstigend zu wirken, und beginnen Sinn zu ergeben.

Dieser Leitfaden soll Ihnen Klarheit geben. Sie erfahren, was jede Gebühr wirklich bedeutet, wie sie sich je nach Kategorie und Marktplatz unterscheiden und am wichtigsten – wie Sie sie unter Kontrolle halten. Kein Fachjargon, kein unnötiges Gerede, nur die praktischen Einblicke, die jeder deutsche Verkäufer braucht.

Betrachten Sie dies als Ihre Roadmap für intelligenteres Verkaufen, das Reduzieren versteckter Kosten und den Schutz Ihrer Gewinne auf Amazon.de.

Wichtige Amazon-Gebühren für Verkäufer

Der Verkauf auf Amazon.de bietet eine enorme Reichweite, bedeutet aber auch, dass man sich mit einer Gebührenstruktur auseinandersetzen muss, die anfangs verwirrend wirken kann. Die gute Nachricht ist: Sobald man die Grundlagen versteht, kann man klüger kalkulieren und seine Margen schützen.

  1. Verkaufsgebühren

Für jeden Verkauf auf Amazon Deutschland geht ein Prozentsatz als Verkaufsgebühr an Amazon. Der genaue Prozentsatz hängt von Ihrer Produktkategorie ab. So können Modeartikel einen anderen Satz haben als Elektronik. Auf diese Weise berechnet Amazon Ihnen den Zugang zu seiner riesigen Kundenbasis.

Kategorie Prozentsatz der Verkaufsgebühr Mindestgebühr (pro Artikel) Hinweise / Sonderfälle
Amazon Geräte-Zubehör 45% €0,30
Auto & Motorsport 15% bis €50; 9% über €50 €0,30
Babyprodukte 8% bis €10; 15% über €10 €0,30
Schönheit, Gesundheit & Körperpflege* 8% bis €10; 15% über €10 €0,30
Bekleidung & Accessoires 8% bis €15; 15% bis €45; 7% über €45 €0,30 Unterschiedliche % je nach Preis
Kleingeräte 15% €0,30
Computer 7% €0,30
Elektronik 7% €0,30
Elektronik-Zubehör 15% bis €100; 8% über €100 €0,30
Brillen 15% €0,30
Schuhe 15% €0,30
Lebensmittel & Feinkost 8% bis €10; 15% über €10 N/A
Haushalt & Küche 15% €0,30
Schmuck 20% bis €250; 5% über €250 €0,30
Garten 15% €0,30
Bürobedarf 15% €0,30
Haustierbedarf 15% €0,30
Software 15% N/A + €0,81 Abschlussgebühr
Sport & Freizeit 15% €0,30
Reifen 7% €0,30
Werkzeuge & Heimwerken 13% €0,30
Spielzeug & Spiele 15% €0,30
Videospiele & Zubehör 15% N/A + €0,81 Abschlussgebühr
  1. FBA-Gebühren 

Viele deutsche Verkäufer nutzen Fulfillment by Amazon (FBA), was Zeit spart, aber mit eigenen Kosten verbunden ist. FBA-Gebühren decken das Kommissionieren, Verpacken, Versenden, Retouren und sogar den Kundenservice ab. 

Die Gebühr richtet sich nach Größe und Gewicht Ihres Artikels – leichte Produkte sind in der Regel günstiger in der Abwicklung als sperrige. Eine erfahrene Amazon FBA Agentur kann Ihnen helfen, diese Kosten besser einzuordnen und zu optimieren.

Lagergebühren fallen jeden Monat an. Amazon berechnet diese auf Grundlage des durchschnittlichen Platzes, den Ihre Produkte täglich in den Logistikzentren einnehmen. Der Platz wird in Kubikmetern gemessen und anhand der Größe Ihres Produkts im vollständig verpackten und versandfertigen Zustand ermittelt.

Monat Bekleidung, Brillen, Schuhe & Taschen (Standardgröße) Gefahrgut (Hazmat, Standardgröße) Alle anderen Kategorien (Standardgröße) Gefahrgut (Hazmat, Übergröße) Alle anderen Kategorien (Übergröße)
Januar – September €18,17 pro m³ €30 pro m³ €27,54 pro m³ €25 pro m³ €19,80 pro m³
Oktober – Dezember €26,58 pro m³ €45,92 pro m³ €47,45 pro m³ €39,90 pro m³ €31,35 pro m³
  1. Abonnementgebühren

Um verkaufen zu können, wählen Sie außerdem einen Plan: Individuell (keine monatlichen Kosten, aber eine Gebühr pro Artikel) oder Professionell (feste monatliche Gebühr). Die meisten aktiven Verkäufer in Deutschland entscheiden sich für den Professionell-Plan, er rechnet sich schnell, sobald die Verkäufe steigen.

Amazon.de Verkaufspläne

Plan Kosten Verkaufsgebühren Am besten für Verkäufer, die …
Individuell €0,99 (zzgl. MwSt.) pro verkauftem Artikel Zusätzliche Verkaufsgebühren fallen an
  • Weniger als 40 Artikel pro Monat verkaufen 
  • Noch überlegen, was sie verkaufen wollen 
  • Keine Werbung schalten oder erweiterte Tools nutzen möchten
Professionell €39 (zzgl. MwSt.) pro Monat Zusätzliche Verkaufsgebühren fallen an
  • Mehr als 40 Artikel pro Monat verkaufen 
  • Produkte bewerben möchten  Erweiterte Tools wie APIs und Berichte benötigen 
  • In eingeschränkten Kategorien verkaufen wollen

Übersehene Amazon-Gebühren, die sich summieren

Beim Verkauf auf Amazon.de konzentrieren sich die meisten Verkäufer nur auf Verkaufsgebühren, FBA-Gebühren und das monatliche Abonnement. Es gibt jedoch einige zusätzliche Kosten, die still und leise Ihre Gewinne schmälern können, wenn Sie nicht darauf achten. Schauen wir sie uns im Detail an, damit Sie nicht überrascht werden.

#1 Abschlussgebühren für Medienartikel

Wenn Sie Bücher, DVDs, Musik oder Videospiele verkaufen, erhebt Amazon zusätzlich zur Verkaufsgebühr eine kleine Abschlussgebühr. Pro Einheit mag sie unbedeutend wirken, aber wenn Sie Hunderte von Medienprodukten verkaufen, summiert sie sich schnell.

#2 Erstattungsgebühren

Wenn ein Kunde eine Bestellung zurücksendet, erstattet Amazon die meisten der gezahlten Gebühren, jedoch nicht alle. Ein kleiner Prozentsatz wird als Erstattungsgebühr einbehalten. Für Verkäufer in Deutschland kann das frustrierend sein, gehört aber zum Rücksende-Prozess von Amazon.

Wenn Sie einem Kunden eine Rückerstattung gewähren, erstattet Amazon die gezahlte Verkaufsgebühr, behält jedoch eine kleine Erstattungsgebühr ein. Diese Gebühr beträgt entweder 5,00 € oder 20 % der gezahlten Verkaufsgebühr, je nachdem, welcher Betrag geringer ist.

Beispiel:

Wenn Sie einem Kunden 10,00 € für einen Artikel mit einer Verkaufsgebühr von 15 % zurückerstatten, hat Amazon Ihnen ursprünglich 1,50 € berechnet (10,00 € × 15 %). In diesem Fall beträgt die Erstattungsgebühr 0,30 € (20 % von 1,50 €).

#3 Gebühren für umfangreiche Angebotslisten

Wenn Sie einen sehr großen Katalog haben (Hunderttausende von SKUs), erhebt Amazon eine Gebühr für Angebote, die über ein bestimmtes Limit hinausgehen. Dies betrifft in der Regel größere Verkäufer oder Distributoren, ist aber wichtig zu wissen, wenn Sie Ihr Geschäft ausbauen.

Wenn Sie mehr als 2 Millionen aktive Nicht-Medien-SKUs haben, berechnet Amazon eine Gebühr von 0,0004 € für jede SKU über diesem Limit.

#4 Zuschlag für gealterten Lagerbestand

Wenn Sie Waren zu lange in FBA-Lagern liegen lassen, kann das teuer werden. Amazon erhebt zusätzliche Gebühren für gealterten Lagerbestand Artikel, die über viele Monate unverkauft bleiben. Für Verkäufer in Deutschland ist dies besonders schmerzhaft während saisonaler Verkaufszyklen, daher

sollten Sie Ihre Nachbestellungen sorgfältig planen.

#5 Entfernungs- & Entsorgungsgebühren

Wenn Sie sich entscheiden, den alten Bestand zu räumen, berechnet Amazon Gebühren für die Entfernung oder Entsorgung. Oft ist dies günstiger, als fortlaufende Lager oder Zuschläge für gealterten Bestand zu zahlen, dennoch sollten Sie diese Kosten einkalkulieren.

Diese „versteckten“ Gebühren erscheinen nicht auf Ihrem alltäglichen Dashboard, können jedoch Ihre Margen verringern, wenn Sie sie ignorieren. Ein erfahrener Amazon Verkäufer Support kann dabei helfen, solche Kosten im Blick zu behalten und zu minimieren. Sie zu verstehen, hilft Ihnen außerdem,

klügere Preis- und Bestandsentscheidungen auf Amazon.de zu treffen.

Wie sich Amazon-Gebühren zwischen Marktplätzen unterscheiden

Amazon-Gebühren sind nicht überall gleich. Wenn Sie nur auf Amazon.de verkaufen, könnten Sie denken, dass Ihre Kosten fix sind, doch die Gebühren können sich je nach Marktplatz, etwa in den USA, UK oder Australien, leicht unterscheiden. Diese Unterschiede zu kennen hilft Ihnen, klüger zu planen, wenn Sie international expandieren.

Zum Beispiel ähneln sich die Verkaufsgebühren (der Prozentsatz, den Amazon pro Verkauf einbehält) oft, aber die Kategorie Vorgaben können von Land zu Land variieren. In Deutschland müssen Sie zudem die Mehrwertsteuer (MwSt.) in Ihre Preisgestaltung einbeziehen, während in den USA die Umsatzsteuer anders gehandhabt wird.

Deshalb können Produkte auf Amazon.com günstiger wirken, aber auf Amazon.de nach Einberechnung der MwSt. teurer im Verkauf sein.

FBA-Gebühren unterscheiden sich ebenfalls je nach Region. Ein Artikel in Standardgröße, der aus einem deutschen Logistikzentrum gelagert und versendet wird, kostet möglicherweise nicht dasselbe wie ein Artikel, der aus dem Vereinigten Königreich oder den USA verschickt wird. Zusätzlich können saisonale Zuschläge und Lagergebühren variieren.

Für Verkäufer auf Amazon.de gilt daher: Überprüfen Sie immer die lokale Gebührenstruktur und berücksichtigen Sie die Mehrwertsteuer (MwSt.), bevor Sie Preise festlegen. Selbst kleine Unterschiede zwischen Marktplätzen können sich schnell summieren und Ihre Margen beeinflussen.

Einfache Tipps zum Umgang mit Ihren Amazon-Gebühren

Amazon-Gebühren gehören zum Verkauf dazu, aber clevere Verkäufer wissen, wie sie diese unter Kontrolle halten. Auf Amazon.de können selbst kleine Änderungen daran, wie Sie Ihre Produkte verpacken oder bündeln, einen großen Unterschied bei Ihren FBA-Kosten machen.

#1 Produkt und Verpackung für FBA optimieren

FBA-Gebühren werden stark von Größe und Gewicht Ihrer Artikel beeinflusst. Wenn Ihre Produktverpackung größer ist, als sie sein müsste, zahlen Sie möglicherweise mehr als nötig. 

Überprüfen Sie Ihre Verpackung und reduzieren Sie die Maße, wo es möglich ist; der Wechsel von einer sperrigen zu einer schlankeren Verpackung könnte Ihr Produkt in eine niedrigere FBA-Größenklasse verschieben und sofort Gebühren senken.

Bundles sind eine großartige Möglichkeit, Kunden Mehrwert zu bieten und gleichzeitig Kosten zu senken. Anstatt Artikel einzeln zu verkaufen, sollten Sie erwägen, sie in einem FBA-Paket zu bündeln. Dadurch verringert sich die Anzahl der einzelnen Pick-and-Pack-Gebühren, die Amazon berechnet, und Ihr Angebot kann sich zudem mit einem einzigartigen Produktpaket hervorheben. 

Kleine Anpassungen bei Verpackung und Bündelung können sich in gesünderen Margen und wettbewerbsfähigeren Preisen auf Amazon.de niederschlagen.

#2 Verwalten Sie Ihr Inventar smarter

Vermeiden Sie zunächst Überbestände. Jede Einheit, die zu lange in FBA liegt, bedeutet höhere Lagerkosten und sogar das Risiko von Zuschlägen für gealterten Bestand. Anstatt große Mengen auf einmal zu senden, sollten Sie Ihre Verkaufszahlen prüfen und Waren in kleineren, sinnvolleren Chargen einschicken. Eine erfahrene Amazon Verkäufer Beratung Agentur kann Sie hierbei unterstützen.

Analysieren Sie außerdem regelmäßig Ihre Bestandsberichte. Amazon stellt im Seller Central detaillierte Berichte zur Verfügung, die zeigen, welche Artikel sich schnell verkaufen und welche liegen bleiben. Wenn Sie auf diese Daten reagieren, vermeiden Sie unnötige Lagergebühren und verringern die Wahrscheinlichkeit teurer Entfernungen später.

Kurz gesagt: Wenn Sie Ihre Bestände genau im Blick behalten und schnell auf Trends reagieren, können Sie Gebühren senken, Ihre Margen schützen und Ihr Amazon.de-Geschäft schlank und profitabel führen.

#3 Nutzen Sie Konto-Tools zu Ihrem Vorteil

Amazon.de-Gebühren können sich schnell summieren, aber die gute Nachricht ist: Mit ein paar einfachen Gewohnheiten behalten Sie die Kontrolle. Der Schlüssel liegt in regelmäßigen Prüfungen und der Nutzung der kostenlosen Tools, die Amazon Ihnen bereits zur Verfügung stellt.

Bevor Sie ein Produkt listen oder nachfüllen, testen Sie es im Revenue Calculator von Amazon. Dieses Tool zeigt Ihnen genau, welche Gebühren anfallen, und hilft zu prüfen, ob Ihre Margen nach Abzug der Kosten gesund bleiben.

Verlassen Sie sich nicht einfach darauf, dass die Gebühren immer korrekt sind. Gehen Sie Ihre monatlichen Abrechnungen durch und vergleichen Sie die berechneten Kosten mit dem, was Sie eigentlich zahlen sollten. Kleine Fehler passieren – und wenn sie unbemerkt bleiben, summieren sie sich mit der Zeit.

Manchmal verlegt Amazon Bestände oder berechnet Gebühren falsch. Deutsche Verkäufer können direkt in Seller Central Rückerstattungen beantragen – viele tun das nicht, und es bleibt bares Geld liegen. Wenn Sie diese Routinen in Ihren Alltag einbauen, schützen Sie nicht nur Ihre Gewinne, sondern erhalten auch einen klareren Überblick darüber, wohin Ihr Geld auf Amazon.de wirklich fließt.

#4 Senken Sie zusätzliche Kosten

Verkäufer auf Amazon.de konzentrieren sich oft nur auf den Umsatz, aber ein kluges Gebührenmanagement kann ebenso viel Einfluss auf das Ergebnis haben. Mit ein paar einfachen Strategien lassen sich die Kosten besser kontrollieren.

Nicht jedes Produkt muss über FBA laufen. Wenn Sie Produkte mit niedriger Marge oder Übergröße verkaufen, kann „Fulfilled by Merchant“ (FBM) manchmal günstiger sein. Sie übernehmen Lagerung und Versand selbst, vermeiden dafür aber hohe FBA-Gebühren – vor allem in Spitzenmonaten.

Jede Rücksendung kostet Geld sowohl an Gebühren als auch an Warenwert. Klare Produktbeschreibungen, aussagekräftige Bilder und exakte Größen- oder Maßangaben verringern Kundenverwirrung und helfen, unnötige Retouren zu reduzieren.

Werbung ist wichtig, aber verschwendetes Budget frisst schnell die Gewinne auf. Konzentrieren Sie Ihr Werbebudget auf bewährte Keywords und profitable Produkte. Testen Sie Aktionen sorgfältig – manchmal ist ein kleinerer Rabatt in Kombination mit guten Anzeigen kosteneffizienter als ein starker Preisnachlass.

Wenn Sie FBM dort einsetzen, wo es Sinn ergibt, Rücksendungen verringern und Ihr Werbebudget gezielt einsetzen, können Verkäufer auf Amazon.de ihre Gewinne schützen und wettbewerbsfähig bleiben, ohne von versteckten Kosten erdrückt zu werden.

Wichtige Erkenntnisse

Amazon.de bietet enorme Chancen, aber Gebühren können Ihre Gewinne schnell schmälern, wenn Sie sie nicht im Blick behalten. Von Verkaufs- und FBA-Gebühren über Lagerkosten bis hin zu den „versteckten“ Extras – jeder Verkäufer muss genau wissen, wofür er bezahlt.

Mit einer klugen Planung wie der Optimierung von Verpackungen, dem Monitoring des Inventars, der Nutzung von Amazons Tools und der Wahl des richtigen Verkaufsplans können Sie Kosten kontrollieren und Ihre Margen schützen. Eine erfahrene Amazon Marktplatz Beratung unterstützt Sie dabei, diese Strategien noch effizienter umzusetzen.

Gebühren zu meistern bedeutet nicht, sie zu vermeiden, sondern sie klug zu managen. Tun Sie das, und Sie verwandeln die Gebührenstruktur von Amazon in einen Vorteil statt in ein Hindernis für Ihr Wachstum.

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